Rheinland-Pfalz und Elsass – Sommer 2019

Hallo an alle!

Wir machen in diesem Sommer gut 1 Woche Urlaub hier zu Hause in unserer Region, somit ist das Thema, was packe ich in meinen Koffer, so gut wie erledigt 🙂 Das kam so: An einem Sonntag Morgen, beim Stöbern über unser evtl. Reiseziel, lasen wir einen Artikel unter anderem:

Was für eine Region!

Toskana Deutschlands wird die Pfalz wegen ihres Klimas genannt. Sogar exotische und mediterrane Pflanzen wie Kiwis oder Zitronen gedeihen hier. Wer guten Wein und gutes Essen schätzt und Landschaften zum Träumen liebt, wer mildes Klima und ehrlich gemeinte Herzlichkeit mag, der ist hier genau richtig. Üppige Weinberge, tiefe Wälder, malerische Dörfer – die Pfalz wirkt an vielen Stellen wie von Künstlerhand geschaffen. Von März bis Oktober, wenn es die Menschen nach draußen zieht, zu Weinfesten und auf alte Burgen, die nur kleine Schatten auf die sonnenverwöhnte Region werfen, ist es hier am schönsten.

( Quelle: https://www.marcopolo.de/)

Dann half uns Google mit den Top Sehenswürdigkeiten unserer Heimat weiter. Wir fragten uns, wie gut kennen wir uns hier aus in der Pfalz? Wann waren wir denn das letzte Mal in Trier oder Koblenz? Kennen wir die Burg Berwartstein oder die Marksburg? Haben wir schon mal im angrenzenden Elsass Flammkuchen gegessen? Kurz gesagt, unser Urlaubsziel Pfalz stand dann schnell fest. Wir mussten aber auch feststellen, dass unser Urlaub von einer Woche viel zu kurz ist, so viel gibt es in der Pfalz zu entdecken und die Auswahl fiel uns nicht leicht. Lisa wird uns am ersten Wochenende begleiten, am nächsten Wochenende Familie Wolf, die wir in Südafrika kennenlernten.

ALSO AUF IN DIE PFALZ!

Wir freuen uns, dass ihr uns virtuell wieder begleitet und vielen Dank für die die Tipps im Vorfeld.

Michi und Thomas

8. März 2018 – Gran Canaria

Hallo!

So, heute geht es nach einer tollen Woche nach Hause, wir haben so viel gelacht und hatten jede Menge Spaß. Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg nach Santa Cruz ein wenig Bummeln und Shoppen. Pünktlich zum Mittag waren wir dann zurück auf dem Schiff, haben noch einmal gut gegessen und dann wurden wir kurz vor 14:00 Uhr auch schon abgeholt für an den Flughafen. Der Flug kam einen etwas lang vor, aber war okay. Marco war so lieb, uns in Frankfurt abzuholen und so waren so gegen 1:00 Uhr daheim.

Wir haben die Reise sehr genossen und uns gefreut,dass Ihr uns begleitet habt.

7. März 2019 Teneriffa Santa Cruz

Hallo!

Guten Morgen. Heute musste das Joggen ausfallen, die Beine und Knie Schmerzen noch. Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf den Weg zum Loro Park (Zoo). Wir haben die Delphishow, die Orcashow und die Seelöwenschow bestaunt. Begeistert haben uns die Affen und die viele Papageien, wir wurden gar nicht fertig mit Fotografieren und gönnten uns nur eine klitzekleine Mittagspause. Nach dem Zoobesuch machten wir noch einen Abstecher an die rauhe Küste. Es ist einfach nur schön, da zu stehen und die Brandung zu beobachten.

Teneriffa ist einfach eine schöne Insel. Sie hat alles zu bieten, Vulkanlandschaften, Berge zum Wandern, Strände zum Baden, eine schöne Pflanzenwelt und auch Tourismus. Wir haben ja hier schon einmal Urlaub gemacht und würden es wieder tun.

Im Anschluss ging es dann am frühen Abend zurück aufs Schiff, wir waren noch einmal gemütlich essen und dann mussten auch schon die Koffer gepackt werden.

Nun lassen wir einfach die Bilder für sich sprechen.

Liebe Grüße, Michi und Thomas

6. März 2019, La Palma, Santa Cruz, Aschermittwoch

Hallo

Der Morgen begann schon, wie die anderen Morgen, mit einem schönen, wenn auch wolkigen Sonnenaufgang. Thomas uns Reiner waren auch schon wieder früh am Morgen auf den Beinen zum Joggen. Aber das stand heute morgen unter keinem guten Sonnenlicht, die Knie und die Beine schmerzen nun schon von den letzten Tagen, aber sie Joggen weiter.

La Palma ist eine schöne Insel, sie hat uns sehr gefallen. Weiße Sandstrände und lebhafte Urlaubsorte findet man hier allerdings nicht. Außer der von Vulkanausbrüchen geprägten Südküste ist die Insel auch sehr grün und gebirgig. Der erste Stop ging an die beiden Vulkane San Antonio und Teneguia. Wir konnten nur ein paar Bilder machen, da wir noch gerne weiter wollten. Der Teneguia ist übrigens das letzte Mal 1971 ausgebrochen und hat große Asche- und Schlackefelder hinterlassen. Wir fuhren durch die schwarze „Mondlandschaft“ bis zum Leuchtturm, der auf schwarzem Lavaboden steht. Daneben finden sich Salzgärten. Die Gegend ist einfach wunderschön, wir hoffen die Bilder können für sich sprechen.

Dann fuhren wir in die Calders de Taburiente. Im Vorfeld hatten wir schon einen Parkplatz reserviert, was auch von Vorteil ist, wenn man nicht stundenlang bergauf zum Krater laufen möchte. Das ist ein Highlight auf La Palma und wohl auch ein must see. Der Blick ist einzigartig. Man steht über oder mitten in den Wolken, unter Dir der mit hunderten, tausenden Pinien bewachsene Krater. Den Duft der Pinienbäume kann man schon beim Aussteigen aus dem Auto riechen. Dann kann man am Rand des Kraters stundenlang wandern…, wenn man möchte. Ach, eine Krähe haben wir auch noch gefüttert.

Wir wollten heute nicht viel mehr unternehmen, allen stecken die doch etwas anstrengenden Letzen Tagen in den Knochen. Also ging es zurück zum Schiff zu einem Nachmittagsnack (Hamburger und Eis) und dann bis zum Auslaufen um 19 Uhr ins Bett, bzw. auf das Sonnendeck.

Liebe Grüße, Michi und Thomas

5. März 2019, La Gomera, Faschingsdienstag

Hallo

Der heutige Morgen begann wie immer. Thomas und Reiner gingen wie die letzen Tage um 7:00 Uhr zum Joggen und hatten schon zum Sonnenaufgang einen tollen Ausblick auf Tenerif fa und den Teide. Dies hatte zur Folge, dass Thomas eine Liege beim Ausweichen einer Joggerin übersah. Aber nichts Schlimmes passiert, nur ein ramponiertes Knie.

Auch heute haben wir uns ein Auto geliehen und die Insel von allen Seiten betrachtet. La Gomera ist wirklich schön, ein wahres Wanderparadies, aber für einen Badeurlaub glauben wir total ungeignet.

Chirstoph Kolumbus brach am 6. September von La Gomera in Richtungen Indien auf und betrat am 12. Oktober 1492 das Festland, Amerika.

Auf La Gomera soll eine Pfeifsprache „El Silbo“ existiren. Leider konnten wir sie nicht hören. Dafür haben uns ab un zu unsere Männer „Etwas“ gepfiffen, wenn wir sie heute um einen Stop für ein weiteres Bild von einem Berg oder Baum oder Banane gebeten haben. Irgendwann konnten sie keine Unterschiede mehr erkennen :-). Dafür besuchten Sie mit uns die Quelle Chorros de Epina. Ein Mythos sagt: trinkt die Frau aus den geraden Quellen und die Männer aus den ungeraden, wird man lange ein gutes Sexleben haben. Thomas und Reiner hätten gerne zur Sicherheit noch etwas Quellwasser abgefüllt :-). Danach ging es weiter, viele Serpentinen entlang zu einer Käserei. Wir sahen uns die Produktion von Ziegenkäse an und probierten den Käse mit leckerem Palmhonig. Natürlich durften wir auch kleine Ziegen halten und kleine Ferkel bestaunen. Frisch gestärkt ging es extra für Sabine an einen Leuchtturm und dann weiter an vielen, Bergen, Bäumen, Tälern und Bananenpflanzen vorbei zu einer ehemaligen Bananenverladestation. In der ehemaligen Waschanlage der Bananen ist heute ein Art Swimmingpool. Dieser war aber noch kalt, ca. 18 Grad luden daher nicht zum Schwimmen ein. Aber die dortige Brandung war faszinierend. Wie gesagt, La Gomera ist schon eine schöne Insel.

Liebe Grüße

Michi und Thomas

4. März 2019, Madeira, Rosenmontag

Hallo

Heute hatten wir nochmals einen tollen langen Vormittag in Madeira. Die Männer starteten wieder mit Joggingrunden in den Morgen. Das morgentliche Joggen verbinden sie mit einer täglichen Steigerung der Rundenzahl, das Jammern und Klagen beim Spazieren und insbesondere beim Treppen abwärts gehen, wird auch auch von Tag zu Tag getriger. Mitterlerweile sind wir bei einem „ohhhahhh“:-)

Nach einem ausgiebigen Frühstück machten wir uns auf ins Zentrum. Die Männer dachten an unser Wohl und schlugen vor, dass wir doch ein Taxi ins Zentrum nehmen, damit wir dann dort mehr Zeit haben :-). Thomas und Reiner sind so fürsorglich :-). einfach Super. Zuerst ging es in die Markthalle. Gleich an einem der ersten Obststände wurden wir sehr freundlich von einem Verkäufer auf deutsch angesprochen. Er bot uns Maracuja und enheimische leckere Früchte zum probieren an. Ich suchte mir 2 Maracuja und 2 weitere Früche aus. An der Kasse wollte er dann 14 Euro von mir. Da ich dies nicht zahlen wollte, beschimpfe er mich gar nicht nett…

Danach ging es zu Fuß quer durch die Stadt. Wir besuchten einen Hutmacher, eine Keksfabrik (Kekse haben wir natürlich probiert und gekauft), einen Buchladen (alle Bücher stehen mit der Frontseite in den Regalen), die Kathedrale und und und. Zu erwähen sind noch die schön bemalten Haustüren in der Stadt. Auch haben wir den Innenhöfen Aufmerksamkeit gewidmet. Auf dem Rückweg zum Schiff haben wir noch einen kurzen Stop am Christiano Ronaldo Museum eingelegt. Ronaldo kommt aus Funchal in Madeira.

Den Nachmittag auf dem Schiff haben wir mit lecker Essen, Coktail trinken und Vorträgen über die nächste Insel, La Gomera, und der Kaptiänsfragestunde verbracht. Danach waren wir noch lecker Abendessn. Nach schönen 4 Tagen ist uns noch immer der Gesprächsstoff nicht ausgegangen und die Zeit verfliegt wie im Nu.

Liebe Grüße,

Michi und Thomas

3. März 2019 – Fachingssonntag, Madeira

Hallo

Zuerst mal herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag Maik und alles Liebe!

Heute war der Tag nicht mehr ganz so entspannt 🙂 Die Männer trafen sich um 7:00 Uhr auf dem Sonnendeck zum Joggen. Sabine und ich fingen den Morgen etwas entspannter an und genossen den herrlichen Blick auf Madeira beim Erwachen der Stadt.

Nach dem Frühstück, ging zum Leihauto abholen. Die Männer, die dies alleine erledigten, stöhnten über den Weg bergauf. Dass wir Mädels das genaze Gepäck zumTreffpunkt trugen, wurde kaum, eigentlich gar nicht, gewürdigt. Dafür hörten wir um so öfter wie steil der Berg zur Autovermietung war und wie warm es war und wie sehr die Beine schmerzen… Aber egal, Reiner und Thomas sind wirklich hart im Nehmen.

Der erste Stopp war der Haltepunkt zur Korbschlittenfahrt. Wenn man in Madeira nicht grade durch einen Tunnel fährt, geht es garantiert auf einer ganz ganz schmalen Straße ziemlich steil nach oben oder unten. Thomas und Reiner hatten das aber alles sicher im Griff, nur das Navigationssystem schickte uns ab und zu verkehrt, sprach zu spät und verwechselte Rechts und Links. Wir sind abet Dank den Beiden den ganzen Tag überall sicher und gut angekommen. An der Einstiegsstelle für die Korbschlittenfahrt hatte ich ein zielmlich mulmiges Gefühl im Bauch. 2 Männer in einer Tracht schieben den Schlitten, in dem man Platz genommen hat, an und dann geht es ziemlich rasant nach unten. Wissen muss man noch, dass dies eine normale Straße mit Verkehr ist. Aber die zwei Männer lenkten den Schlitten super nach unten und das Ganze war eine richtige Gaudi. Unten angekommen war uns sofort klar, der Weg zurück zum Auto ist nicht zu Fuß möglich. Viel zu steil. Also musste ein Taxi her. Leider lies es sich mit dem Taxifahrer nicht verhandeln und wir mussten für die kurze Fahrt bergauf 20 Euro zahlen. Hatte ich Angst vor der Korbschlittenfahrt gehabt, war dies unbegründet, dieser Taxifahrer fuhr uns unter viel Gekreische und Gelache den Berg spektakulär nach oben. Sein Preis war er auf jeden Fall wert.

Als 2. Punkt war eine Stelle geplant, an der 1977 ein Flugzeug abgestüzt war. Rast machten wir am Flughafen von Madeira, um die Flieger beim Landen und Starten zu beobachten. Dies macht jede Menge Spass, da man ganz nah ran kommt…

Leider haben wir das Flugzeugwrack nicht gefunden, da es vor kurzer Zeit beseitigt wurde. Dafür fanden wir eine kleine Gastsstätte mit super Ausblick auf die Startbahn des Flugplatzes. Wir tranken 3 Poncha, ein Getränk aus Zitronensaft, Honig und Zuckerrohrschnaps, eine Cola und 2 Kaffees und aßen einen Muffin und ein Hefeteilchen, das für gerade mal 10 Euro. Kaffee mit einem süßen Teilchen (Bolo) war für 1 Euro im Angebot.

Nächster Stopp war ein kleinet botanischer Garten. Dieser war nicht ganz so leicht zu finden, da man zuerst mit einer Gondel 300 Meter fast senkrecht nach unten musste. War auch sehr witzig und glich einer Mutprobe für uns alle.

Danach ging es zu Camara des Lobos, dort findet man die Zweithöchsten Steilklippen der Welt. Die Cabo Girao ragen mit fast 600 Metern über den Meeresspiegel und locken auf den gläsernen Skywalk, welcher eine beiendruckende Aussicht ermöglicht. Der Skywalk ist einfach eine Aussichtsplattform mit gläsernem Boden, man steht dann also in 600 Metern Höhe auf einem Glasboden. Auch witzig.

Zur Entspannung ging es dann noch in einen richtig schönen Botanischen Garten zum Staunen und Spazieren. Da es aber mittlerweile schon Fast 17 Uhr war, machten wir uns auf den Weg zurück zum Schiff. natürlich machten wir noch einen kurzen Zwischenstopp am Sissi-Denkmal. Kaiserin Sissi erholte sich nämlich hier auf Madeira von ihrer Lungenkrankheit. Das Auto haben wir auch schon abgegeben und liefen den steilen Weg natürlich gemeinsam mit den Männern zurück zum Schiff 🙂

Jetzt noch Abendessen, einen Coktail auf das Gebutstagskind zu Hause trinken und dann ins Bett. morgen schauen wir uns die Stadt Fuchal noch an, bevor dann um 14.00 das Schiff wieder ausläuft

Liebe Grüße, Michi und Thomas

2. März, Fastnachts-Samstag, Seetag

Hallole

Sabine und ich haben nicht so gut geschlafen, ist wohl der Aufregung und Vorfreude auf eine schöne Woche geschuldet. Reiner und Thomas haben gut geschlafen, ist wohl dem Coktail geschuldet. Nein Quatsch, Männer sind vielleicht entspannter.

Reiner hat uns heute morgen überrascht. Während wir mit Sabine um 7:30 Uhr den Sonnenaufgang beobachtet und fotografiert haben, ist Reiner (Thomas konnte nicht, hat Halsschmerzen) ernsthaft 3 Runden auf dem Deck gejoggt. Respekt! Nach einem leckeren Lachsfrühstück hatte Reiner doch unseren inneren Schweinehund ein wenig geweckt und wir haben im Fitness Studio die Ergometer, Laufbänder und die Crosstrainer besichtigt. Mehr haben wir dann aber auch nicht geschafft. Danach gab es für uns eine Kaffeepause, gemütlich am Heck des Schiffes in der Sonne, einfach herrlich. Da heute die Shops auf dem Schiff geöffnet waren, wollten wir alle ein wenig Bummeln und Shoppen, ausser unserem Jogger Reiner. Ihn rief die Sonnenliege zum Erholungsschlaf. 2 Stunden später, nachdem wir Reiner auf dem Schiff wieder finden konnten, wir haben nun die 3 Runden von heute morgen aufgeholt, ging es zu einem kleinen Mittagssnack, danach zu einem klitzekleinen Mittagsschlaf. Sabine, Thomas und ich hörten uns dann einen Vortrag über Madeira an. Reiner setzte seinen wohlverdienten Mittagsschlaf fort. Den hat er auch wirklich verdient. Urlaub soll ja hauptsächlich entspannend sein. Viel Spaß hatten wir alle vier am frühen Abend bei einem Film mit Dick und Doof, der Klaviertransport. Super. Jetzt nach dem Abendessen liegen Thomas und ich faul im Bett, Sabine und Reiner drehen noch eine Runde. Um 0.30 Uhr werden wir in Madeira anlegen.

Bis Morgen,

Michi und Thomas

 

1. März, Freitag, Gran Canaria

Hallo an alle!

Nachdem wir gestern noch sehr viel zu erledigen (waschen, bügeln, Zahnarzt) hatten, habe ich Thomas um 17:45 Uhr an der Arbeit abgeholt und wir wollten nach ganz schnell bei unserem Italiener um die Ecke etwas Essen gehen, dann schnell nach Hause und endlich Koffer packen. Aber dann kam eine WhatsApp von Sabine mit der Frage: „Seid ihr fertig mit Koffer packen“, ich antwortete: „Nein, noch nicht sind noch schnell beim Italiener etwas essen, aber dann… Die nächste WhatsApp lautete „Wir kommen“. Super! Wir hatten einen schönen Abend, bequatschten nochmals die Kleiderfrage und schafften es auch noch, Koffer zu packen und fielen ins Bett. Eric, der Sohn von Sabine und Reiner war so lieb, uns heute Morgen nach Mannheim zum Bahnhof zu fahren, hat alles gut geklappt, waren früh dran, Proviant,bis auf Kaffee, war auch schon besorgt. Kaffee wollten wir gemütlich am Flughafen trinken, was aber nicht klappte. Obwohl wir gut 3 Stunden vorab am Flughafen waren. Überall haben wir Schlange gestanden…., aber noch haben wir genug zu quatschen… Einen Kaffee konnten wir dann doch schnell besorgen und konnten ohne Warten zum Boarding und in den Bus zum Flieger.

Der Flug war angehnem, aber gefühlt doch lange. Umso mehr freuten wir uns dann über die Ankunft auf Gran Canaria. Gelandet sind wir um 15:45, die Uhren wurden eine Stunde zurück gedreht. Dann ging es mit dem Bus ca 30 Minuten bis zum Schiff. Was wir bereits auf dem Weg bis zum Schiff von Gran Canaria gesehen haben, hat uns nicht besonders beieindruckt, das Schiff dann umso mehr. Es ist richtig groß, richtig beeindruckend und schön. Die Ausstattung lässt keine Wünsche übrig und die Kabinen sind groß, man fühlt sich gleich wohl. Nach kurzer Besichtigung der Kabine starteten wir dann die Schifferkundung, mit einem kleinen Zwischenstopp mit einer Tasse Kaffee und Blick auf den Hafen von Gran Canaria. Nach einem leckeren Abendessen ging es auf das Pooldeck zur Willkommensfeier mit Sektempfang. Nach dem Auslaufen des Schiffes genehmigten wir uns noch einen Cocktail und dann ging es auch endlich ins Bett. Da wir seitlich kommende Wellen hatten, wurden wir schön in den Schlaf geschaukelt.

Liebe Grüße, Michi und Thomas

 

Kanaren mit Madeira

Hallo an alle

Es geht wieder los. Morgen am 1.März 2019 entfliehen wir dem Karneval für eine Woche und gehen wieder auf das Schiff. Dieses Mal auf die Mein Schiff 2, die ganz neu ist und erst seit Februar 2019 über die Meere fährt. Unsere Tour sieht so aus:

Super schön ist, dass wir dieses Mal von 2 ganz lieben Freuden begleitet werden. Von Sabine und Reiner.

Im Vorfeld konnte ich somit schon mit Sabine die Kleiderfrage und vieles mehr besprechen, unsere Männer sehen das natürlich viel lockerer, Reiner traut sich sogar, die Frage in den Raum zu stellen, oben man wirklich pro Person einen Koffer benötigt.

Unser Plan, wann wir was besichtigen wollen, ist bereit, umgesetzt zu werden. Karten für den Loro Park sind gebucht auch die Leihautos sollten an den Häfen bereit stehen. Wir freuen uns auf eine Woche mit viel Spass…

Hoffen nur, dass wir die richtigen und genug Klamotten in den Koffern haben…….

Wir freuen uns, dass ihr uns wieder begleitet

Liebe Grüße, Michi und Thomas