Sommer 2018 – Deutschland

Hallo an alle!

Wir packen mal wieder Koffer 💼. Morgen geht es los. 14 Tage Urlaub und wir werden das supertolle Wetter in Deutschland genießen. Für eine Woche fahren🚗 wir zu Lisa und Maik. Danach gibt es ein Koffer-Wäsche-Wechsel-Wochenende zu Hause. In der zweiten Woche fahren wir eine kleine Städterunde: Stuttgart, Ulm, München und Nürnberg.

Bei Lisa und Maik wollen wir uns den Edersee und zum Teil die Märchenstraße, die dort verläuft, ansehen. Wir haben geplant, viel zu laufen, mal sehen ob das bei ca. 30 Grad überhaupt zu schaffen ist oder ob wir doch lieber in Eisdielen🍨 entspannen. Die Wartburg und die Drachenschlucht wollen wir gerne erkunden. Den Rattenfänger🐀 von Hameln  suchen und vielleicht finden wir auch den Baron von Münchhausen……

In Stuttgart wollen wir schoppen, in Ulm den Spatz suchen, in München die Surfer 🏄‍♀️ und in Nürnberg die Würste 🌭und das Bier🍺…….Wie gesagt, wir haben viel vor 🙂

Liebe Grüße, Michi und Thomas

Wir wollen auf jeden Fall morgen Abend zur Mondfinsternis 🌚 bei Lisa und Maik sein.

9.Tag – Griechenland – 5. Juni 2018

Hallo

Eine tolle Reise geht zu Ende. Die Koffer liegen fertig gepackt auf dem Bett, unser Rückflug ist so gegen 14.00 Uhr. So zwischen 18.00 und 19.00 Uhr werden wir wohl zu Hause sein.

Wir hatten hier ganz tolle Tage, viele viele Steine und eine super Gruppe. Die Stimmung war immer klasse und wir hatten wirklich Spaß und auch Kultur.

Zum Abschluss bleibt uns zu sagen: Die vielen antiken Stätten haben uns begeistert, der Parthenon und und und…, aber wir sind auch ganz ehrlich, es reicht uns nun mit dem Steine schauen. Gerne würden wir wieder nach Griechenland reisen, dann aber auf eine der vielen tollen Inseln.

Liebe Grüsse, bis bald

Michi und Thomas

P.s. Wir haben viele Bilder mit Steinen, wer Lust hat, darf gerne vorbei kommen…

8. Tag, 4. Juni 2018 – Zachlorou

Hallo

Heute war unser letzter ganzer Tag in Griechenland. Gleich nach dem Frühstück war um 8.30 Uhr Abfahrt und um 9.00 Weinprobe. Zum Glück hatten wir gut gefrühstückt und haben auch Abnehmer für den ein oder anderen Schluck Wein gefunden. Soweit man das um diese Uhrzeit beurteilen kann, waren diese auch ganz lecker. Mit dem lautstarken Gesang des Hits „Griechischer Wein“ ging unsere Busfahrt lustig weiter zum Kloster Mega Spilaio. Das Kloster wurde in eine Felswand geschlagen. Im reich verzierten Hauptgebäude des Klosters befinden sich die Weinkeller und Fresken. Berühmt ist das Kloster für die Marienikone mit dem Christuskind, das nach der Überlieferung vom Apostel Lukas aus Wachs und Masthia gefertigt worden sein soll.

Nach dem anschließenden Mittagessen in einer Taverne mit gereichtem Ziegenfleisch ging es mit der Zahnradbahn zurück zum Bus. Das Kloster und der Ort Zachlorou sind durch die Zahnradbahnstrecke miteinander verbunden. Diese Bahn war jahrzehntelang ein Magnet für Eisenbahnfans aus aller Welt. Der Zug durchquert eine der schönsten Landschaften Europas, die Voutaikosschlucht, ein Gebiet das heute weitgehend unter Naturschutz steht. Die Fahrt haben wir genossen. Soeben gab es noch ein leckeres Nachtessen und ein kurzes Revuepassieren der Reise.

Morgen geht es nach Hause. Wir werden uns aber noch mal melden.

Liebe Grüsse, Michi und Thomas

7. Tag – 3. Juni 2018 – Korinth

Hallo,

heute hatten wir mal wieder Steine und Steine, aber auch zum letzten Mal. Reichlich Sonne hatten wir auch. Wir waren in Alt Korinth. Alt Korinth wurde 146 v. Chr. von den Römern dem Erdboden gleich gemacht, weil sich die Korinther gegen Rom gestellt haben. Das erklärt die vielen Steine und warum kaum Spuren aus der griechischen Antike erhalten sind. Und….

Als wir dann zu einer Weinprobe wollten ging der Bus leider kaputt uns wir verbracht eine Stunde auf einem Rastplatz, bis wir dann doch mit dem kaputten Bus zum Hotel fuhren, an dem dann der neue Bus schon auf uns wartete. In einer nahgelegenen Taverne hatten wir ein leckeres Mittagessen, Schafskäse und Sardinen. Nach einer kurzen Ruhepause ging es dann mit dem neuen Bus zum Kanal von Korinth. Wir wechselten auf einen Katarmaran und fuhren den Kanal hinunter und dann wieder zurück. Das war total beiendruckend, faszinierend. Die Weinprobe wird morgen früh um 9.00 Uhr nachgeholt. 😀

Gute Nacht bis bald

Michi und Thomas

6. Tag – 2. Juni 2018 – Olympia

Hallo an alle!

Heute war so ein heißer Tag. Wieder ganz früh heute morgen ging es los nach Olympia. Olympia ist seit dem 8. Jahrhundert v.Chr. Austragungsort der ursprünglichen Olympischen Spiele. Man findet dort unter den zahlreichen Ruinen Traininggsbeiche der Athleten, ein Stadion sowie ein Tempel der Hera und des Zeus. Man kann dort richtig lange spazieren und sich all die Ausgrabungen ansehen, das ist wirklich interessant, aber es war heute so heiß……

Irgendwann kamen wir auch an das alte Stadion. Zwei Männer aus unserer Reisegruppe sind dann wirklich auch die 400 Meter, mehr oder weniger schnell, gelaufen. War wirklich witzig. Unser Reiseleiter verlieh ihnen dann auf der Heimfahrt auch noch eine Ehrung in Form eines olympischen Bügelbildes.

Ein Museum gibt es auch noch auf dem Gelände, in dem unter anderem viele verschiedene Statuen und sehr viele Funde der Ausgrabungen zu bestaunen sind.

Nach der langen Heimfahrt gab es jetzt noch ein gemütliches Beisammensein, ein wirklich schöner aber auch anstrengender Tag geht nun zu Ende

Bis bald, Michi und Thomas

5. Tag – 1. Juni 2018 – Insel Hydra

Hallo an alle!

Heute war ein superschöner entspannter Tag. Gleich nach dem Frühstück machten wir uns mir dem Bus auf zur Fähre. Zwei Stunden lang ging es an der Küste entlang zur Fähre und dann erreichten wir nach 30 Minuten Fährenfaht die Insel Hydra. Traumhaft, wie sagte eine Reisegefährtin: „zum Heulen schön“. Das ist absolut treffend.

Hydra gehört zur Gruppe der saronischen Inseln und liegt etwas 65 km südwestlich von Athen. Sie ist wirklich wunderschön. Wasssertaxis summen um die Insel herum wie kleine Bienchen. Die ganze Insel hat irgendwie ein anderes Tempo. Im Hafen mit den Villen aus dem 18. Jahrhundert, Kapitänshäuser, alte Kirchen, Brunnen und mit Marmor gepflasterte Gassen wirken so schön, eine Reise in eine andere Zeit. Alles auf der Insel, einschließlich das Gepäck der Touristen, wird von Maultieren, Wägen oder mit der Hand getragen. Das ganze wirkt nicht ganz echt, vielleicht wie ein bisschen wie in einem Film. Wir sind ganz gemütlich spaziert, saßen im Hafen, haben lecker gegessen und getrunken. Das war? … schaut einfach die Bilder an

Liebe Grüße,

Michi und Thomas

4. Tag – 30. Mai 2018 – Peleponnes

Hallo

Heute haben wir drei Ortschaften auf der Peleponnes besucht. Erstes Ziel war Epidaurus. Dies ist eine archäologische Stätte in der Region Argoiis. Der Ort isr vor allem bekannt für seine einzigartigen Akustik des sehr gut erhaltenen Theaters. Es ist die Kultstätte des Heilgottes Asklepios und gehört seit 1988 zum Weltkuluturerbe der Unesco. Das Theater enstand im 4. Jh. vor Chr. und umfasst mittlerweile 12.000 Sitzplätze. Es wird heute noch für Konzerte genutzt. Thomas ist die vielen Stufen gleich zweimal bei heißem Wetter gelaufen, um Platz fürs Mittagessen zu schaffen.

Danach ging es zu einer Olivenölproduktion, wir hatten die Möglichkeit zur Information und natürlich auch zu einer Geschmacksprobe.

Zweiter Ort war dann Nauplia. Diese Stadt war mal Hauptstadt Griechenlands und König Otto I von Bayern war dort Regent. Wir machten eine kurze Stadtführung und hatten dann 1,5 Stunden Freizeit, die wir einsam zweisam verbrachten. Wir haben lecker Souflaki und Schafskäse in einer schönen Taverne genossen. Das war richtig schön.

Letzer Ort war dann noch Mykene. Perseus soll die Stadt Mykene gegründet haben und hier soll auch die Entscheidung gefallen sein, Troja zu zerstören. Wir haben das Haupttor der antiken Stadt, das Löwentor, durchschritten und sind bei 32 Grad durch die ehemalige Stadt zum ehemaligen Palast gelaufen. Die Stadt und auch den Palast kann man nicht wirklich noch erkennen, man sieht nur Steine, diese aber noch irgendwie angeordnet. Zuvor hatten wir noch das Schatzhaus des Arteus besichtigt, was aber ein Königsgrab ist.

Es ist schon sehr beeindruckend, all dies zu sehen und auch den Erzählungen über die Götter zuzuhören. Es ist aber auch bei dieser Hitze sehr anstrengend und ermüdend. Bis jetzt haben wir aber jede Treppe und jeden Berg genommen. Manchmal muss Thomas mich etwas anschieben, aber es klappt. Beim abendlichen Ouzo sind die Anstrengungen dann vergessen. Übrigens ist die Reisegruppe echt toll!

Liebe Grüße,

Michi & Thomas

3 Tag, 30. Mai 2018 – Delphi

Hallo an alle

Heute ging es ganz weit mit dem Bus. Die einfache Fahrt dauerte mit einer Pause 3,5 Stunden bis nach Delphi. Delphi liegt im Parnass, das ist eine Berglandschaft im Süden des griechischen Festlandes, in dem man im Winter Ski fahren kann.

In Delphi findet man den Nabel der Welt, der symbolisch durch den Omphalos (sieht aus wie ein Osterei) markiert wurde. Dem Mythos zufolge ließ Zeus zwei Adler von je einem Ende der Welt fliegen, die sich in Delphi trafen. Seitdem galt dieser Ort als Nabel der Welt.

Die Erdmutter Gaia vereinigte sich mit Schlamm, der nach dem Ende des goldenen Zeitalters von der Welt übrig blieb, und gebar die geflügelte Schlange Python (oft auch als Drache bezeichnet). Python hatte hellseherische Fähigkeiten und lebte an dem Ort, der später Delphi heißen sollte. Nach verschieden Varianten der Sage war Python weiblich oder männlich. Hera, die Frau des Zeus, war eine Enkelin Gaias. Gaia prophezeite ihrer eifersüchtigen Enkelin, dass Leto, ihre Nebenbuhlerin und eine Geliebte des Zeus, Zwillinge gebären würde, die größer und stärker als all ihre Kinder sein würden. So schickte sie Pyton los, um Leto zu verschlingen, noch bevor diese ihr Kinder verschlingen konnte. Diese Intrige wurde von Zeus verhindert, und Leto gebar Artemis und Apollon.

Apollon erschlägt die Python. Durch das vergossene Blut Pythons übertrugen sich dessen hellseherische Fähigkeiten auf den Ort. Fortan saß auf dem Omphalos die Pythia und orakelte……

Den Apollontempel (nur noch Reste von Säulen vorhanden), ein Museum, ein Theater und auch ein Stadion haben wir auch noch angeschaut. Es war wirklich alles interessant und ein steiler heiliger Weg, den wir aber bei ca. 30 Grad geschafft haben.

Nach dem Anschauen all dieser vielen alten Steine musste uns unser Busfahrer wieder ca. 3 Stunden zurück zum Hotel bringen. Diesmal wählte er eine deutlich kürzere Route, welche die Fahrt um 30 Minuten verkürzte.

Beim Abendessen ergaben wir uns alle unfreiwillig den vielen Stechmücken und ertränkten den Juckreiz mit diversen Ouzos.

Liebe Grüße

Michi und Thomas

2. Tag – 29. Mai 2018 – Athen

Kalimera!

Nach einer kurzen, sehr warmen, schlecht geschlafenen Nacht klingelte unser Wecker kurz nach 6.00 Uhr, 7.00 Uhr Frühstück, 8.00 Uhr Abfahrt nach Athen. Unsere griechische Reiseleitung hatte diesen frühen Startpunkt vorgeschlagen, da sie aus Erfahrung weiß, je später man auf der Akropolis ist, desto voller. Sie sagte, man kann nie wissen, wie viele Kreuzfahrtschiffe in Athen gerade anlegen. Heute war nur die MSC da, hat aber gereicht.

Zuerst möchten wir mal sagen, für alle, die das auch nicht so genau wissen: Akropolis bedeutet Oberstadt, fast jede antike griechische Stadt besitzt eine Akropolis. Wir haben heute auf der Akropolis den Parthenon (was wir zumeist als Akropolis bezeichnen) angesehen.

Das großartige an der Akropolis in Athen ist, dass man fast alle Sehenswürdigkeiten an einem Ort findet. Propyläen, die Tore zum heiligen Bezirk der Athener Akropolis. Odeon des Herodes Arricus, das antike Theather innerhalb der Akropolis, wo noch heute zahlreiche Veranstaltungen stattfinden. Parthenon, der Stadttempel für die Stadtgöttin Pallas Athena. Niketempel, erbaut für die griechische Siegesgöttin. Erechtheion, mit der bekannten Vorhalle und den sechs überlebensgroßen Mädchenfiguren. So, das waren dann genug Steine und genug Menschen, aber auch total eindrucksvoll und super.

Athen ist bestimmt eine Städtereise wert, die antike Schönheit ist für keinen Touristen zu übersehen, mitten im steinernen Häusermeer steht dieser über alles überragende Tempel des Parthenon auf der Akropolis. So, wie man ihn von vielen vielen Bildern kennt, strahlt er eine majestische Ruhe aus, der allen Wirren der Geschichte getrotzt hat. Schön!

Danach ging es nach Plaka in den ältesten Teil Athens ins Hard Rock Cafe (T-Shirt für Thomas gekauft), dann zum Gyros essen und Ouzo trinken.

Anschließend machten wir noch eine Stadtrundfahrt, sahen dabei jede Menge alter und neuer Gebäude, wobei das alte Olympiastadion (ebenfalls aus der Antike) wohl das eindrucksvollste war.

Dann am späten Nachmittag ging es wieder zurück ins Hotel. Da liegen wir nun auf dem Bett und lassen die für uns eindrucksvollen Bilder noch mal Revue passieren.

Bis Morgen

Michi und Thomas

1. Tag – 28. Mai 2018 – Anreise

Hallo an alle!

Wir haben nun unsere Uhren umgestellt (eine Stunde vor), die Koffer ausgepackt und das Hotel inspiziert. Was soll man sagen, das Hotel ist in Ordnung. Es hat vier Sterne in der Landeskategorie. Okay. Wir haben ein Doppelbett und ein eigenes Bad. Unterhaltung gibt es aus dem Fernseher und aus dem Nachbarzimmer. Es ist sehr sehr hellhörig. Hoffentlich schnarcht die Nachbarschaft nicht. Das Hotel liegt total ruhig an einem ca. 150 Meter langen feinen Kiesstrand, ist prima, es klebt einem kein Sand an den Füßen :-). Hier ist es auch ganz ruhig, sehr erholsam, keine Autos, keine Baustelle, kein Supermarkt, einfach nichts, nur Ruhe, vorausgesetzt unser Zimmernachbar schnarcht nicht 🙂 Aber alles nicht schlimm, Thomas möchte ja auch mal auf eine 200 Meter lange Insel und nichts tun, hier kann er schon mal ein wenig schnuppern. Nein im Ernst, alles okay…. es gibt aber noch einen super schicken Pool und die Liegen muss man auch nicht mit Handtüchern reservieren, alles total ruhig und relaxt. Einfach toll. Thomas ruht schon neben mir im Bett bevor es zum Abendessen geht.

Aber nun mal ganz im Ernst, wir wollten nach Griechenland, Steine ansehen. Damit haben wir auch schon begonnen (nicht nur am 150 Meter langen hoteleigenen Kiesstrand :-).

Pünklich um 6.00 Uhr wurden wir heute Morgen abgeholt und fuhren zum Flughafen. Bei einem Gläschen Sekt, das durch unseren Reiseleiter Gerrit gereicht wurde, gab es eine schöne Begrüßung. Es hat uns sehr gefreut, dass 8 Personen dabei sind, die wir schon von Südafrika kennen. Der Flug war angenehm. In Athen am Flughafen wurden wir von einer Griechischen Reiseleiterin in Empfang genommen, die Gerrit in den acht Tagen unterstützen wird. Sie ist leicht pampig, eventuell, so meint Thomas, ist das griechische Mentalität. Wir können es noch nicht wirklich beurteilen. Mal sehen…. Auf dem Weg ins Hotel gab es dann den ersten Stop am Kanal von Korinth. Wirklich spektakulär. Leider kamen nur zwei kleine Schiffe (Boote) vorbei. Wir sind aber am Ende der Reise nochmals dort. Das ist wirklich großartig, die Bilder sprechen für sich. Der Kanal von Korinth macht übrigens die Peloponnes nicht zu einer Insel. Der Kanal ist 24 Meter breit und 6,3 Kilometer lang und bis zu 84 Meter tief, größere Boote (Schiffchen) werden durch gezogen.

Für alle bibelfeste: natürlich ist Korinth für seine Korinterbriefe bekannt und die Korinthen sind auch von hier, das sind dunkle Rosinen. (Die Korinthenkakker werden dies nun besser wissen, oder verwechseln wir das mit den Erbsenzählern?)

So nun kommt Thomas gerade aus der Wassersparenden Dusche und meint, bei dem starken Wasserstrahl müsse ich mich beim Duschen auch noch bewegen, damit man richtig gut nass wird. Wir finden es gut, haben heute sowieso viel zu viel gesessen und auch der Spaziergang war viel zu kurz, sind auf das Abendessen gespannt… Euch auch noch einen schönen Abend, bis Morgen.

Liebe Grüße, Hellas

Michi und Thomas