Afrika, 13. September 2023 Botsuana

Hallo

Heute ist gar nicht viel passiert. Nach einem schrecklichen Frühstück haben wir das Camp verlassen und Thomas als mein Held hat mir noch vier Mandarinen besorgt, damit wir mal Vitamine haben. Dann ging es mit dem Bus nach Botsuana. Trotz aller Erwartungen sind wir gut und schnell über die Grenze gekommen. Wir hatten Fleisch und Obst im Auto, was nicht erlaubt ist, mit nach Botsuana zu nehmen. Die letzten Kilometer von Namibia nach Botsuana waren genau so, wie man sich Afrika vorstellt. Lang und einfach nur trocken und nicht Asphalt, sondern einfach nur Sand. Bei Mahango erkundeten wir das Okavangodelta in typischen Holzbooten, den Mokros. Man muss ganz still in diesen Booten sitzen, darf sich nicht schnell bewegen, eigentlich gar nicht und man wird durch das Delta gefahren wie in Venedig mit den Gondeln. Es ist super schön, man genießt die Ruhe und lauscht den Tierstimmen. Leider haben die Elefanten gerade das Delta verlassen, als wir ankamen Und wir haben sie nur noch von hinten gesehen.

Danach fuhren wir in unsere Lodge zum Übernachten. Und diese Lodge ist nun wirklich wunderschön. Wir schlafen in Zelten, die aber alles haben, was wir benötigen. Dusche, Toilette, einen Schrank, saubere Betten, das Außengelände ist toll gestaltet. Man hat uns ein Lagerfeuer gemacht und unser Guide hat uns gekocht, was einfach lecker war. Mit viel Glück sieht man die Elefanten an unseren Zelten vorbeilaufen. Auf jeden Fall hören wir einen Löwen brüllen, der uns wohl in die Nacht begleiten wird.

Bis morgen, liebe Grüße, Michi und Thomas

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