01.02.2013 Barbados

Die schlechte Nachricht gleich zuerst, wir haben trotz anstrengender Suche bei 30 Grad Rihanna nicht finden können. Am Morgen hatten wir die Insel zu Fuß erkundet, wir sind in die sogenannte Hauptstadt gelaufen. In der sah es nicht aus wie in der Karibik, sondern eher wie ein missglückter Versuch einer supermodernen Stadt, bei der man ab und zu vergessen hat, die alten Gebäude zwischendrin zu entfernen. Auf dem Weg haben wir noch den Fischmarkt besucht. Lecker… Hoffentlich kauft das Schiff nicht hier seinen Fisch. Ach, sollte jemand von Euch lust auf einen Bilderabend haben, dürft ihr gerne eine Flasche Wein und einen leckeren Salat mitbringen, es könnte nämlich länger werden 🙂  Bis jetzt haben wir schon ca. 1500 Fotos gemacht. Am Mittag fuhren wir mit einem Taxi ins Hinterland, haben dort Zuckerrohrplantagen gesehen. Als Highlight hielten wir auf einem Berg. Von dort kann man den Atlantik sehen. Wir haben nämlich gelernt: Barbados liegt im Westen am karibischen Meer und im Osten im Atlantik. Danach fuhr uns der Taxifahrer noch an den Strand. So, und was sollen wir Euch jetzt sagen? Da war es, das absolute Bacardi-Feeling. Mit uns waren noch ca. sechs Leute da. Das Wasser wirklich kristallklar und türkis. Am Strand nichts außer Sand, Thomas und Michi. Wir dachten ja schon von den anderen Stränden, daß sie nicht mehr zu toppen wären, waren sie aber heute doch. Ab und zu lagen angespülte Steine im Wasser, die man nicht haben muss, ansonsten wirklich perfekt.

Dann noch ein kleines Anliegen von uns. Wenn ihr uns nicht so schnell wiedersehen wollt, geben wir Euch gerne unsere Kontonummer und Bankleitzahl. Wir sind einstimmig der Meinung, dass wir es in der Karibik mit Geld im Überfluss locker aushalten können. Lisa, Dich würden wir mitnehmen, alle anderen dürften immer zu Besuch kommen.

So, morgen haben wir einen Seetag und werden uns von den vielen Eindrücken erholen.

Liebe Grüße, Michi und Thomas